Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändern sich die Erwartungen und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden an eine moderne Bank. Bargeldloses Zahlen mit Debit-, Kreditkarten und TWINT gewinnt weiter an Bedeutung. Die Nutzung digitaler Kanäle wie eBanking und Mobile Banking nimmt stark zu. Dienstleistungen verschieben sich vermehrt in den Online-Bereich. Doch haben der digital orientierte Mensch und jener andere, der das persönlichere Face-to-Face-Banking und physisches Geld schätzt, eines gemeinsam: Beide wollen sie ein einfaches und individuelles Bankerlebnis.
Individuelle Bedürfnisse und Werte im Zentrum
In einer Zeit, in der digitale Innovationen das Bankenwesen transformieren, das Bedürfnis nach persönlichen Kontakten jedoch ungebrochen ist, verbindet das hybride Bankenmodell das Beste aus beiden Welten. Die Neugestaltung der 51 physischen Filialen bei der Zürcher Kantonalbank reflektiert nicht nur die sich verändernden Kundenpräferenzen hin zu digitalen und bargeldlosen Transaktionen, sondern auch die Stärkung des persönlichen Kontaktes und der Beratung. Ein optimales, bedürfnisorientiertes Kundenerlebnis rückt ins Zentrum. Das Angebot bleibt erhalten, der Selbstbedienung bei einfachen Bankgeschäften kommt ein grösserer Anteil zu.