Im heutigen Immobilienumfeld gilt bei attraktiven Inseraten je länger desto mehr – «de Schneller isch de Gschwinder!» Umso besser, dass es den umfassenden Immobilienresearch der Zürcher Kantonalbank gibt. Neben regelmässigen Publikationen wie dem «Immobilien aktuell» helfen diverse hilfreiche Tools bei der Entscheidungsfindung.
Ein Kernstück dabei ist das bankinterne und umfassende geographische Informationssystem (GIS). In diesem werden lagebezogene Daten erfasst, verwaltet, analysiert sowie räumlich dargestellt.
So komplex, wie es klingt, ist es auch. Unter anderem werden einzelne Adressen als Punkte oder Gebiete als Flächen mit zahlreichen anderen Informationen – zum Beispiel ob es sich um ein Eigenheim oder Mietobjekt handelt oder ob eine Baubewilligung vorliegt – räumlich verknüpft. Man kann sich das Ergebnis vorstellen wie einen Stadtplan, der nicht nur Strassennamen, sondern auch zahllose andere Informationen enthält.
Eine Visualisierung in 3D ist ebenfalls möglich – denn das GIS-Team der Zürcher Kantonalbank hat die Schweiz auf Basis amtlicher Daten digital nachgebaut. Nicht nur bestehende Gebäude können dabei anzeigt werden. Es kann zum Beispiel auch modelliert werden, wie ein Neubau die Aussicht oder Sonnenbestrahlung der umliegenden Häuser beeinflussen würde.