Der Qualität verpflichtet

«Alle, die es schon einmal getan haben, werden es bestätigen können: Ein Haus zu bauen ist ein komplexes Projekt. Klar, dass da auch Dinge schieflaufen können. Vielleicht ist die Architektin eher eine Künstlerin als eine Planerin. Vielleicht arbeitet der Maurer unter Zeitdruck und deshalb nicht so genau. Vielleicht hat die Schreinerin das falsche Holz bestellt, das teurer ist als budgetiert. Und vielleicht will der Bauherr im letzten Moment noch zahlreiche Änderungen – aber am Fertigstellungstermin unbedingt festhalten. Oft resultiert dann viel Frust für alle Beteiligten.

Damit ein Bau oder eine Sanierung möglichst ohne Misstöne gelingen kann, braucht es Sicherheit in drei Bereichen: Termine, Kosten und Qualität. Mein Job ist es, für diese jeweilige Sicherheit zu sorgen. Als selbstständiger Bauberater und Projektleiter begleite ich Auftraggeber vom ersten Vertrag bis zur Schlüsselübergabe. Ich koordiniere Planer und Lieferanten, begleite die Handwerker auf der Baustelle, habe ein Auge auf die Budgets und mögliche Schwachstellen, löse kleine und grössere Probleme, nehme fertige Arbeiten ab und vermittle bei Schadenfällen.

Was dafür nötig ist? Vor allem viel Wissen, viel Erfahrung – und der unbedingte Wille, für die beste Qualität in allen Bereichen zu sorgen. Meine zwei Lehren als Hochbauzeichner und Maurer haben mir die Grundlage für die Praxis am Bau verschafft. In der Bauleitungsschule habe ich später gelernt, die Fäden auch bei komplexen Vorhaben in der Hand zu halten. Und in den mehr als 25 Jahren als Projektleiter habe ich wohl schon alles erlebt, was auf Baustellen gelingen und misslingen kann. Mängel zu rügen, gehört dabei genauso zu meinen Aufgaben wie das Vermitteln von Zufriedenheit. Etwa dann, wenn ich einem Auftraggeber mit Hilfe meiner Wärmebildkamera aufzeigen kann, dass die Handwerker eine einwandfreie Isolierung aufgebaut haben.

Dinge zu planen, rechtzeitig anzugehen und auf Eventualitäten vorbereitet zu sein: Das liegt mir wohl im Blut. Deshalb habe ich auch meine berufliche und private Vorsorge schon in jungen Jahren aufgegleist und ausgebaut. Und als unsere vier Kinder alle ausgeflogen waren und meine Frau und ich aus dem Einfamilienhaus in eine Wohnung gezogen sind, haben wir auch die Vorsorgesituation in einem Risikofall überprüfen lassen.

Beim Schritt in die Selbstständigkeit mit 55 Jahren halfen mir die Expertinnen und Experten der Zürcher Kantonalbank, eine gute Vorsorgelösung als Unternehmer zu finden. Und weil mein Geschäft gut anlief, konnte ich die Beiträge in die Pensions­kasse schon bald ausbauen. Wenn es meine Gesund­heit zulässt, kann ich mir vorstellen, auch über das Pensionsalter 65 hinaus weiterzuarbeiten.

Trotzdem wollte ich frühzeitig schauen, ob ich mit meiner Planung für den dritten Lebensabschnitt auf dem richtigen Weg bin, oder ob es noch etwas anzupassen gilt. Ganz wie beim Bau: Zu dem Zeitpunkt etwas justieren, wenn es noch sinnvoll und möglich ist. Und nicht erst um 5 vor 12 ins Rotieren kommen, wenn die Plättli im Badezimmer schon auf der falschen Grundierung festkleben.

Klare Darstellung der Finanzen

Die Pensionierungsberatung durch einen Fachexperten der Zürcher Kantonalbank im letzten Herbst hat mir dann gezeigt, dass ich auch mit meiner privaten Business- und Vorsorgeplanung grundsätzlich auf dem richtigen Weg bin. Und da, wo noch Optimierungsmöglichkeiten bestanden – etwa bei der Pensionskasse meiner Frau –, haben wir diese umgesetzt. Die Beratung war sehr sachlich und logisch, die visuellen Darstellungen der Finanzen eingängig und klar.

Als Berater, der selbst Honorarrechnungen für seine Leistungen ausstellt, weiss ich, dass Expertise ihren Wert hat. Aus meiner Sicht haben sich die Kosten für die Pensionierungsberatung jedoch auf jeden Fall gelohnt, denn auf lange Sicht erhöht sich mein Ertrag. Vor allem aber gibt mir die Vorsorgeplanung Sicherheit für die Zukunft. Und genau das will ich meinen Kunden ja auch bieten.»