Jung bleiben
Altersbilder hätten einen zentralen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden im dritten Lebensabschnitt, ist Dr. Christina Röcke von der Universität Zürich überzeugt. In der neuen Ausgabe 01/2025 des Magazins «Meine Vorsorge» geht es um Langlebigkeit und andere Themen der Vor- und Für-Sorge.
Text: Roman Schwarz, Leiter Finanzberatung Zürcher Kantonalbank

Vor-Sorge – das ist zum einen die Vorkehr für unsere persönliche finanzielle Zukunft. Zum anderen ist sie eine Für-Sorge: Wir kümmern uns um die Liebsten im engen Umfeld. Und wir leisten auch einen Beitrag für den Zusammenhalt und die Zukunft in der Gemeinschaft. Der Politologe und Meinungsforscher Michael Hermann wirkt hier mit, indem er mit seinen Umfragen und Studien gesellschaftliche Debatten und Diskussionen ermöglicht. Was ihn dabei antreibt, lesen Sie in unserem Porträt.

Vor-Sorge – das ist zum einen die Vorkehr für unsere persönliche finanzielle Zukunft. Zum anderen ist sie eine Für-Sorge: Wir kümmern uns um die Liebsten im engen Umfeld.
Roman Schwarz, Leiter Finanzberatung Zürcher Kantonalbank (Bild: Stefan Walter)
Um ein Zueinander-Schauen geht es auch in den anderen Beiträgen dieser Magazin-Ausgabe: Das Touristik-Unternehmen DERTOUR Suisse denkt an die berufliche Vorsorge seiner Mitarbeitenden – wie Sie in unserem «Praxis»-Beitrag erfahren können. Die ältere Generation kümmert sich um ihre Nachkommen, wenn sie ihnen eine Liegenschaft möglichst ohne hohe Steuerlast übergeben will – wie wir es im «Fokus»-Artikel darlegen. Und wir alle sollten uns Gedanken darüber machen, was die stetig zunehmende Langlebigkeit für uns, unsere Angehörigen und die Gesellschaft genau bedeutet – wie es die Protagonisten in unserem Interview anregen.
Lassen Sie sich durch die Lektüre von «Meine Vorsorge» also dazu verleiten, zu anderen – und auch zu sich selbst – zu schauen. Es lohnt sich ganz bestimmt. Sie können die Beiträge direkt im Blog lesen oder die gesamte Ausgabe Februar 2025 als PDF herunterladen (PDF, 3 MB).