Christian Birchler fasst den aktuellen Baustand so zusammen: «Die Ausbauarbeiten sind grösstenteils abgeschossen. So auch mehrheitlich die äusserst aufwendigen Arbeiten im Innenausbau.»
Aufwendig deshalb, weil sich die Winterthurer Filiale in einer denkmalgeschützten Liegenschaft befindet: «Der Denkmalschutz betrifft einen Grossteil der Wände, Decken und Böden. Diese mussten teils sorgfältig demontiert und während der Sanierung zwischengelagert werden. Mittlerweile sind sie bereits wieder an Ort und Stelle und wurden – wo nötig – ergänzt und erweitert.»
So weit, so gut. Und trotzdem: Bis zum Eröffnungsdatum stehen noch jede Menge Arbeiten an. Bis dann soll die Fläche nämlich wieder wie ein Bankstandort ausschauen. Und wie ein ganz besonderer dazu – nämlich wie eine «Filiale der Zukunft».
Dazu beitragen werden die in den kommenden Wochen anstehenden Innenausbau-Arbeiten. Anschliessend folgt die Inbetriebnahme der Technik. Dies betrifft beispielsweise die Feineinstellung der Gebäudetechnik (von der Belüftung, Alarmierung, Belichtung bis hin zur Hintergrundmusik).
Der Monat Mai steht dann ganz im Zeichen des hektischen Endspurts – Christian Birchlers Lieblingsphase. Er sagt: «Dann sehen wir Schritt für Schritt, wofür wir die vergangenen eineinhalb Jahre gearbeitet haben.»
Denn: Sämtliche Lieferungen werden eingetroffen sein – von den Geldautomaten bis hin zum Mobiliar inklusive der Einrichtungsgegenstände. Gleichzeitig werden die Mitarbeitenden ausgebildet und der Standort wird somit langsam, aber sicher zum Leben erweckt.