Die Zürcher Kantonalbank hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht
Medienmitteilung vom 29. März 2023 (Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR SIX Exchange Regulation bzw. Ziff. 16 BX Swiss)
Die Zürcher Kantonalbank hat heute ihren Geschäftsbericht 2022 auf der Website zkb.ch/gb veröffentlicht. Darin finden sich der Lagebericht, die ausführliche Jahresrechnung von Konzern und Stammhaus, eine Zusammenfassung des Geschäftsverlaufs in den Kernsegmenten Private und KMU, der Bericht zur Corporate Governance sowie diverse vertiefende Einblicke wie etwa in die im Berichtsjahr neu eingeführten digitalen Dienstleistungen der Bank.
Im Kapitel Nachhaltigkeit zeigt ein Schwerpunktbericht zu Handen der Aufsichtskommission über die wirtschaftlichen Unternehmen des Kantons Zürich auf, wie die Bank Nachhaltigkeit in ihrem Finanzierungsgeschäft einbezieht. So bietet die Zürcher Kantonalbank bereits seit über 30 Jahren ein Umweltdarlehen, um umweltfreundliches Bauen und Renovieren zu finanzieren. Da der Handlungsbedarf im Gebäudebereich und bei energetischen Modernisierungen gross ist, thematisieren die Kundenbetreuerinnen und -betreuer in der Finanzierungsberatung konsequent die Energieeffizienz. Hinzu kommen laufend neue Angebote: Die im Mai 2022 lancierte ZKB WohnPlus Hypothek etwa fördert gemeinnützigen und preisgünstigen Wohnraum. Für Grossfirmen bietet die Bank sowohl nachhaltige Anleihen wie auch Kredite mit Nachhaltigkeitskomponenten.
Schliesslich wirft der Geschäftsbericht einen Blick auf fünf ausgewählte Themen des vergangenen Jahres: die Förderung von Finanzkompetenz bei Jugendlichen, das aussergewöhnliche Anlagejahr, die Eröffnung der Winterthurer Konzeptfiliale, die Frauenförderung in der Führung sowie das Sponsoring-Engagement der Bank an der Ausstellungsplattform Phänomena 2024.
Hier geht es zur Online-Version des Geschäftsberichts.
Geschäftsbericht 2022 auf Deutsch (PDF, 10 MB)
Geschäftsbericht 2022 auf Englisch (PDF, 5 MB)
Nachhaltigkeitsbericht 2022 auf Deutsch
Der Umschlag des gedruckten Geschäftsberichts wurde mit einem Bild von der Schweizer Künstlerin Christine Streuli gestaltet. Mehr dazu im Video